Digital Citizenship Education (DCE) mit Computerspielen

Mit dieser Broschüre wird die Reihe Digitales Lernen der Edition polis in Kooperation mit dem GameLab der Universität Wien fortgesetzt. DCE ist eine Schlüsselkompetenz der Zukunft, denn demokratisches Handeln findet zunehmend auch digital statt. Im Rahmen der...

eLecture: Spielend lesen! Leseförderung mit Game-based learning und narrativen Computerspielen

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Computerspiele beherbergen ein großes und bisher weitgehend ungenutztes didaktisches Potenzial für quasi alle Unterrichtsfächer, auch im Bereich Leseförderung.

Andreas Schuch ist Englisch- und Informatiklehrer und forscht an der Universität Graz zu narrativen und digitalen Unterrichtsmethoden im Rahmen der Forschungsgruppe Narrative Didactics.

Dieser Workshop bietet Impulse, wie mithilfe von Computerspielen im und außerhalb des Unterrichts die Lesekompetenz (und viele weitere Kompetenzen) von Schüler*Innen gefördert werden können. Nach einer Einführung in das Konzept des Game-Based Learnings werden mehrere Spiele probegespielt, diskutiert und Einsatzmöglichkeiten für den Unterricht ausgelotet.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie Interesse haben, Computerspiele in Ihren Unterricht zu integrieren (Game-Based Learning) und nach Impulsen zur Förderung der Lesekompetenz mithilfe von Computerspielen suchen.

CoModeration: Sabrina Gerth

Expert_in: Andreas Schuch

So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 5 min vor Terminstart den Link zum Virtuellen Lernraum auf:

virtuelle-ph-at.zoom.us/my/virtuelleph.electuredrei

2. Geben Sie bitte Ihren vollen Namen ein und klicken Sie den Button „Einem Meeting Beitreten“.

3. Klicken Sie den grünen Button „Per Computer dem Audio beitreten“ an.

Das bewirkt, dass Sie uns hören und sehen können. Sie werden in Kürze eingelassen.

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

– Eine einfache Beschreibung von Begriffen wie „(Computer-)Spiel“ und „Game-based learning“ geben können

– Für den Unterricht geeignete Spielegenres nennen können

– Positive Effekte von Game-Based Learning nennen können

– 1-2 Spiele evaluieren, ob und wie sie in den eigenen Unterrichtskontext integriert werden können

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eLecture: „Game Over?“ – Aktuell beliebte Computerspiele und der Umgang mit Sucht

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Kennen Sie Fortnite oder PUBG? Wenn nicht, sollten Sie diese eLecture nicht verpassen, denn: Computerspiele sind längst ein wichtiger Bestandteil in der Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen und als solche auch im Schulsetting in verschiedensten Formen vertreten. Während SchülerInnen in den Pausen Tänze aus ihren Lieblingsspielen nachstellen, bereitet das Medium vielen PädagogInnen und Erziehenden auch Sorge. Was sind das eigentlich für Spiele, die unsere SchülerInnen spielen? Wie viel Spielzeit ist für ein Kind adäquat? Woran kann man merken, dass ein Kind ein problematisches Spielverhalten hat und wie kann ein fachlich sinnvoller Umgang mit betroffenen Kindern aussehen? Auf diese und mehr Fragen wird in dieser eLecture Antwort gegeben.

Markus Meschik ist Sozialpädagoge, Gutachter und Experte für die „Bundesstelle für Positivprädikatisierung von Computer und Konsolenspiele“ und leitet die Fachstelle für digitale Spiele „Enter“. Er arbeitet an seiner Dissertation zum Thema „Sucht bei digitalen Spielen“.

CoModeration: Gerlinde Schwabl

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

  • Sie können die für die SchülerInnen momentan relevantesten digitalen Spiele und deren problematische Aspekte verstehen und erklären.
  • Sie können Anzeichen für ein suchtartiges Spielverhalten erkennen.
  • Sie kennen qualifizierte Anlaufstellen sowie Möglichkeiten, adäquat auf Phänomene exzessiver Spielnutzung zu reagieren.
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eLecture: aktuell beliebte Computerspiele und der Umgang mit Sucht

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Kennen Sie Fortnite oder PUBG? Wenn nicht, sollten Sie diese eLecture nicht verpassen, denn: Computerspiele sind längst ein wichtiger Bestandteil in der Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen und als solche auch im Schulsetting in verschiedensten Formen vertreten. Während SchülerInnen in den Pausen Tänze aus ihren Lieblingsspielen nachstellen, bereitet das Medium vielen PädagogInnen und Erziehenden auch Sorge. Was sind das eigentlich für Spiele, die unsere SchülerInnen spielen? Wie viel Spielzeit ist für ein Kind adäquat? Woran kann man merken, dass ein Kind ein problematisches Spielverhalten hat und wie kann ein fachlich sinnvoller Umgang mit betroffenen Kindern aussehen? Auf diese und mehr Fragen wird in dieser eLecture Antwort gegeben.

Markus Meschik ist Sozialpädagoge, Gutachter und Experte für die "Bundesstelle für Positivprädikatisierung von Computer und Konsolenspiele" und leitet die Fachstelle für digitale Spiele "Enter". Er arbeitet an seiner Dissertation zum Thema "Sucht bei digitalen Spielen".

CoModeration: Elke Höfler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

  • Sie können die für die SchülerInnen momentan relevantesten digitalen Spiele und deren problematische Aspekte verstehen und erklären.
  • Sie können Anzeichen für ein suchtartiges Spielverhalten erkennen.
  • Sie kennen qualifizierte Anlaufstellen sowie Möglichkeiten, adäquat auf Phänomene exzessiver Spielnutzung zu reagieren.
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eLecture: We Make Games

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© by Playful Solutions

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© Icarus The Game

Welches Potenzial hat Game Design im Klassenzimmer? Mit dieser Frage startete im Sommer 2017 die Initiative „We Make Games“, angestoßen vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und vom Bundeskanzleramt. Im ersten erfolgreichen Jahr wurden über 40 Lehrpersonen dazu ausgebildet, Game Design mithilfe eines Kartensets im Unterricht zu vermitteln. Das Interesse der Schülerinnen und Schüler an dem Thema wurde nicht nur durch aktive Mitarbeit, sondern auch durch die Einreichung ihrer Ideen bei einem Wettbewerb deutlich: Über 300 SchülerInnen ließen sich inspirieren und gaben in Summe 80 Spielideen zu Serious Games – Spielen mit ernsten Themen- ab.

Lena Robinson ist Experience Designerin und Sozialunternehmerin. Sie ist Managing Partnerin bei Playful Solutions und ist in verschiedenen Projekten rund um Innovation, Lernen und Vermittlung involviert. Ihr wissenschaftlicher Background ist die Kultur- und Sozialanthropologie, Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit.

Dr. Konstantin Mitgutsch ist Berater und Experte für Game Design, Gamification und Serious Games. Er ist Gründer des Unternehmens Playful Solutions, Lektor an der Akademie für Bildende Künste Wien und Freier Forscher am MIT Game Lab des Massachusetts Institute of Technology in Boston. Zu seinen Publikationen zählen Bücher wie „Schauplatz Computerspiele“ „Sports Video Games“ oder „Context Matters!“

Diese eLecture stellt die Methodik vor, mit der die Lehrenden ausgestattet wurden um in ihren Klassen die Entwicklung von Spieleideen anzuregen und damit eine Auseinandersetzung mit ernsten gesellschaftsrelevanten Themen ihrer Wahl zu ermöglichen. Neben einer grundlegenden Einführung werden konkrete Methoden für den schulischen Einsatz gegeben – einsetzbar in allen Unterrichtsfächern.           

CoModeration: Elke Höfler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

  • Game Design in die Unterrichtsplanung einfließen lassen können
  • Grundlagen des Game Design kennen und anwenden können
  • Wissen zu Serious Games und Konzeptentwicklung vertiefen
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Konstantin Mitgutsch

Konstantin Mitgutsch

Dr. Konstantin Mitgutsch Copyright: Viktoria Koller Dr. Konstantin Mitgutsch ist Berater und Experte für Game Design, Gamification und Serious Games. Er ist Gründer des Unternehmens Playful Solutions, Lektor an der Akademie für Bildende Künste Wien und Freier Forscher...

eLecture: Learning to code: Programmieren mit Pocket Code

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Für viele junge Menschen ist das Verfassen von Emails oder Kurznachrichten, das Ausfüllen von Online-Formularen, der Umgang mit Computerspielen oder die Suche nach Informationen im World Wide Web ein tägliches, vertrautes Szenario. Stellt sich nur die Frage: Reicht dies aus, um neue Technologien zu verstehen? Obwohl Kinder und Jugendliche ständig mit digitalen Medien interagieren, können nur wenige ein eigenes Softwareprojekt‘ erstellen, sei es ein Spiel zu programmieren oder einen Vorgang zu simulieren.  „It’s as if they can ‚read‘ but not ‚write‘.“
(M. Resnick, J. Maloney et al., Scratch: Programming for all, Communications oft he ACM, Vol. 52, 11 (Nov. 2009), 60-67)

Pocket Code ist eine von der TU Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Beide ermöglichen einen einfachen Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert „Computational Thinking“. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die SchülerInnen im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.

Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung. Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Sie betreute im Herbst 2017 den von ihr mitentwickelten iMoox-Kurs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie an der App Pocket Code interessiert sind.
# Sie nach einer einfachen (mobilen) Möglichkeit suchen, um in die Programmierung einzusteigen bzw. Kindern diese zu vermitteln.

CoModeration: Elke Höfler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Sie können die grundlegende Funktionalität und Einsatzszenarien der App Pocket Code beschreiben.
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Thomas Kunze

Thomas Kunze

Magister Artium Thomas Kunze Copyright: Thomas Kunz Thomas ist der Gründer des Games Institute Austria und des Vereins Spielmacher, die sich beschäftigen mit Spielen, Computerspielen und spielerischen Methoden in neuen Kontexten in der Bildung und in der...

eLecture: Programmieren mit Pocket Code. Der Kickoff zum MOOC!

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Zur Aufzeichnung

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Für viele junge Menschen ist das Verfassen von Emails oder Kurznachrichten, das Ausfüllen von Online-Formularen, der Umgang mit Computerspielen oder die Suche nach Informationen im World Wide Web ein tägliches, vertrautes Szenario. Stellt sich nur die Frage: Reicht dies aus, um neue Technologien zu verstehen? Obwohl Kinder und Jugendliche ständig mit digitalen Medien interagieren, können nur wenige ein eigenes Softwareprojekt‘ erstellen, sei es ein Spiel zu programmieren oder einen Vorgang zu simulieren. „It’s as if they can ‚read‘ but not ‚write‘.“
(M. Resnick, J. Maloney et al., Scratch: Programming for all, Communications oft he ACM, Vol. 52, 11 (Nov. 2009), 60-67)

Der MOOC „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ (www.imoox.at) soll SchülerInnen zeigen, dass die Entwicklung einer Anwendung einfach sein kann. Pocket Code ist eine von der TU Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Beide ermöglichen einen einfachen Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert „Computational Thinking“. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die SchülerInnen im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.

In dieser eLecture werden die Inhalte und der Aufbau des MOOCs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ (Start: 02.10.2017) vorgestellt.
Neben einer Einführung in das Arbeiten mit der App Pocket Code wird auch die Möglichkeit der (freiwilligen) Teilnahme an einem Begleitkurs erläutert, in welchem die TeilnehmerInnen Feedback zu den erstellten Anwendungen erhalten. Dieser wird ebenfalls von der Referentin betreut. Im Rahmen dieses Begleitkurses werden auch zwei weitere Live-Online Termine zum MOOC abgehalten, deren Inhalte ebenfalls kurz vorgestellt werden.

Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung.
Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie an der Teilnahme am iMooX-Kurs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ interessiert sind.
# Sie an der App Pocket Code interessiert sind.
# Sie nach einer einfachen (mobilen) Möglichkeit suchen, um in die Programmierung einzusteigen bzw. Kindern diese zu vermitteln.
# Sie erstmals an einem MOOC (Massive Open Online Course) teilnehmen möchten und dazu einen „Kick(off)“ brauchen können! 😉

CoModeration: Elisabeth Eder-Janca

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/zwei/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Sie können den groben Inhalt des MOOCs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ nennen. # Sie können sich zum iMooX-Kurs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ anmelden. # Sie können die grundlegende Funktionalität und Einsatzszenarien der App Pocket Code beschreiben.
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